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Biographie
 
  Es wurde wohl über kaum jemanden so viel spekuliert wie über den 1990 geborenen F.R. aus Braunschweig. Diese Biographie soll Aufschluss darüber geben, mit wem es seine Hörer zu tun haben.

1. Wie alles begann

Bereits mit 6 Jahren kaufte sich F.R. sein erstes Album der Fantastischen Vier, die damals wie keine andere Gruppe den Deutschen Hip Hop verkörperten.

Was für Andere Gruppen wie Run DMC oder der Wu Tang Clan war, waren für F.R. eben die Fanta 4, wie sie auch umgangssprachlich hießen. Im Jahr 1998 kamen dann diese dann nach Braunschweig um im Rahmen eines Footballspiels aufzutreten. Diese Chance ließ sich F.R. natürlich nicht entgehen und so war dies das erste Hip Hop Konzert in seinem Leben. Schon früh hatte er so seine Musikrichtung gefunden, von der fortan alles lernte was es zu lernen gab. Es kam die Boomzeit des Deutschen Hip Hop mit Leuten wie Samy Deluxe, die den Deutschen Rap nachhaltig veränderten. Spätestens jetzt war sich F.R. sicher auch rappen zu wollen. Mit 11 Jahren schrieb er dann seinen ersten Text. Er eignete sich einen Stil an, der vielfältiger kaum sein könnte: Wortwitz, lange Reimketten, kreative Trackideen und kontrollierte Flows sind nur einige Beschreibungen für seinen Stil. Das Kuriose an ihm ist, dass er nicht zuerst mit Leuten aus seiner Umgebung Kontakt hatte, sondern zuerst das Internet als Kommunikationsplattform für sich entdeckte. Das spiegelt aber sicher auch die heutige Generation wieder, die eben nicht mehr ganz so Oldschool orientiert ist und andere Medien nutzt um etwas über Rap zu erfahren. Wie hätte er es auch anders tun sollen? F.R. kannte niemanden in seiner Stadt der rappte und in seinem Alter sowieso nicht. Er hatte nämlich keinen großen Bruder, durch den er zu Hip Hop gekommen ist! Ab Ende 2001 begann er sich also ein gewisses Knowledge anzueignen und kam zur RBA (eine interaktive Battle Plattform durch die sich MCs aus ganz Deutschland von einer Jury bewerten lassen. F.R.s bisherige Bilanz: 17 von 17 Battles gewonnen). Er trainierte also so lange, bis er gut genug war um damit ernsthaft an die Öffentlichkeit zu gehen. Im September 2002 lernte F.R. dann die Beat-Produzenten Zwieback&Champagner aus Bad Honnef kennen. Es kamen über die Zeit immer mehr Leute hinzu, die ihm Beats zur Verfügung stellten und so konnte F.R. anfangen seine ersten eigenen Tracks aufzunehmen. Die Connections waren also auch bei ihm ein großer Anstoß die Sache ernsthaft in Angriff zu nehmen.

2. Der Schritt an die Öffentlichkeit

Wie es im Leben aber immer so ist, gab es auch viele Neider und auch einige Leute die anzweifelten, dass es F.R. überhaupt gab. Irgendwie war dies aber auch teilweise verständlich, da es schon ungewöhnlich ist, wenn ein 12 Jahre alter Junge solche Texte kickt und diese auch noch in saubere Flows verpackt wie er es tat und tut. Lange Zeit gelang es ihm nicht, dies zu wiederlegen, bis er am 07. November 2003 auf der Flava Jam im Braunschweiger Jugendzentrum B58 auf seiner ersten Jam war. Damals lernte er den 21 Jahre alten Jamveranstalter Benjamin Tacke kennen, der sich in Braunschweig für den Hip Hop einsetzte. Zu Gast waren damals Crews aus dem gesamten Bundesgebiet, so auch u.a. die "Nordkurve" Crew aus Gelsenkirchen. Man kannte sich bereits und hatte auch schon einige Zeit vorher beschlossen, das erste Album von F.R. über das Label von Rec. On rauszubringen. Eins war klar: diese Jam sollte alles Folgende nachhaltig beeinflussen. Als "Nordkurve" dann als Drittletztes auf der Bühne stand um der Crowd richtig einzuheizen, wurde F.R. plötzlich mit auf die Bühne gerissen und frenetisch sowohl vom Publikum als auch von Rec. On aufgefordert einen Freestyle zu kicken. Viele der Zuschauer kannten sowohl "Nordkurve" als auch F.R.. Nach kurzem Überlegen fasste F.R. dann den Mut und fing an einen komplett überzeugenden Freestyle hinzulegen. Nach seinem Auftritt wurde F.R. noch lange von den Anwesenden gefeiert und so hatte er seinen ersten, eher ungewollten Auftritt, der ihm aber sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Es folgten Auftritte auf weiteren Flava Jams, auf denen u.a. auch noch Creutzfeld & Jacob oder auch Olli Banjo zu Gast waren. Der bis dato größte Auftritt folgte aber im April 2004, als F.R. auf dem Flava Freestyle Jam Tournament - Finale neben Künstlern wie Afu Ra, Karibik Frank und seinen Rec.on Kollegen auftrat.

3. "Das Mundwerk" und der Hype

Pünktlich zum Splash erschien dann im August 2004 endlich sein Debut Album Mundwerk, auf dem 20 Tracks, die ca. 78 Minuten umfassen enthalten sind. Es entstand ein gewisser Hype um F.R.. Medien wie die Hip Hop Sendung Mixery Raw Deluxe bei Viva, das größte deutsche Hip Hop-Magazin die "Juice" oder auch Radiostationen wie N-Joy oder Jam FM wurden nicht zuletzt durch F.R.s zahlreiche Auftritte in ganz Deutschland im Rahmen der "Mundwerk-Tour" auf das Talent aufmerksam. Live-Erfahrungen sammelte er zusammen mit seinem Back-Up MC "Zwieback" und seinem DJ "Cut Concept" auf kleinen Jams bishin zu großen Festivals. So wurde F.R. zum 5.-besten Newcomer bei den Juice Awards ernannt. Ohnehin war 2004 ein turbulentes Jahr für ihn, was sich im Juice-Exklusivtrack "Erinnerung" wiederspiegelt.

4. Die Arbeiten am neuen Album - "Mittelweg"

Anfang 2005 lernte F.R. den Hannoveraner Produzenten Brisk Fingaz kennen, der F.R. für sein Producer-Album "Gegenwind" anfragte. F.R. war sofort begeistert von seinen Beats und somit war der Grundstein für ein neues Album gelegt, da F.R. sowieso nie pausierte und immer weiter an Tracks feilte. Natürlich ließ er durch Featuretracks immer mal wieder von sich hören, wie z.B. auf Ercandizes "Ear 2 the street" oder Jubekos "Memories Sampler 2". Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt auf Europas größtem Hip Hop Festival - dem "Splash"! Dort konnte er die Crowd restlos überzeugen und somit noch mehr Leute auf sich aufmerksam machen. Fast zwei Jahre sind nun also vergangen in denen kontinuierlich am "Mittelweg" gearbeitet wurde. Beats wurden sowohl von alten Weggefährten wie Zwieback und Necrow beigesteuert, als auch von neu connecteten Produzenten wie dem eben erwähnten Brisk Fingaz, Joe Rilla, CSP oder Busy! Besonders die Connection zu Altmeister Busy eröffnete F.R. ganz neue Möglichkeiten, denn dieser erklärte sich bereit das komplette Album zu mixen und mastern - was auch soundtechnisch einen großen Fortschritt für F.R. bedeutete! All diese Faktoren führten letztendlich zu einem mehr als amtlichen Endprodukt, in welches extrem viel Schweiss, Blut, Liebe und Zeit investiert wurde. Wohin der Mittelweg letztendlich führt bleibt abzuwarten, der Slogan lautet aber trotzdem "Mein Jahr ist 2006 / und alles läuft glatt, so als wäre Eislaufen Rap!"

Hay leutz..  
   
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